Nachdem ich mir im Frühling 2019 bei einer harten Landung im Lee bei den Bayrischen Meisterschaften das Knie verletzt hatte, bin ich einen ganzen Sommer lang mehr oder weniger schmerzend darauf rumgehumpelt, in der Hoffnung, dass die Verletzung von alleine abheilt.. ist sie aber nicht.

Nach Ultraschall, Röntgen und MRT Untersuchung stand dann die Diagnose „gerissener Meniskus“ fest und so musste ich mich Mitte Dezember in die Hände eines Chirurgen begeben, damit der mein Knie wieder in einen gebrauchsfähigen Zustand versetzt.

Kurz gesagt, der Chirurg hat einen sehr guten Job gemacht.. und vielen lieben Dank auch an den tollen, einfühlsamen Krankenpfleger, der mich schon vor der eigentlichen Narkose mit seinem morgendlichen Scheißegalcocktail ins Reich der Träume befördert hat. Danke an alle an der OP Beteiligten, die ich verpennt habe, danke an die Arzthelferinnen, die die blutige Schweinerei nach dem abgefallenen Drainageschlauch ohne großes Aufhebens weggewischt haben und danke an meinen Physiotherapeuten, der so lange an meinem Knie rumgeschraubt hat, bis dieses schmerzfrei wieder Treppen runter laufen konnte!

Und danke natürlich an alle meine Lieben, die mich so gut umsorgt haben!

OP Termin war am 18. Dezember, am 22. Januar konnte ich mich wieder in die Lüfte schwingen – und zwar schmerzfrei! Ich bin glücklich!